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Bio Wildblütenhonig aus dem Schwarzwald, 420g

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Inhalt: 420 Gramm (30,83 € / 1000 Gramm)

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Bio-Wildblütenhonig – fruchtig-süß & aromatisch, perfekt fürs Brot und zum Süßen von Getränken

Leckerer Bio Wildblütenhonig aus dem nördlichen Schwarzwald. Die Bienenvölker, die diesen tollen Honig eintragen, stehen auf einer alten Streuobstwiese am Waldrand in der Nähe von Bad Wildbach. Von Kirschen-, Birnen- und Apfelbäumen sowie vielen Wildblumen umgeben. Dieser Bio Wildblütenhonig von Streuobstwiesen hat eine dezente, fruchtige Süße mit leicht blumigen Untertönen. Der Geschmack ist angenehm rund – nicht zu süß, nicht zu herb – mit einer zarten Frische im Abgang. Der Geschmack kann leicht variieren, je nachdem, welche Blüten dominiert haben. Manche Jahrgänge sind heller und milder, andere etwas dunkler und aromatischer. Dieser Wildblütenhonig eignet sich als Brotaufstrich und zum Süßen von Getränken. Ernteregion: Nördlicher Schwarzwald, Deutschland.

Die Herkunft dieses Wildblütenhonigs

Dieser Wildblütenhonig stammt aus der idyllischen Kulturlandschaft des nördlichen Schwarzwalds, einer Region, die für ihre Artenvielfalt, saubere Luft und intakte Natur bekannt ist. Hier, zwischen sanften Hügeln, alten Streuobstwiesen und lichten Waldsäumen, sammeln dieBienen den Nektar zahlreicher heimischer Wildblumen, Sträucher und Obstbaumblüten.

Die Bienenstöcke stehen auf artenreichen Wiesen, die im Frühjahr und Sommer in voller Blüte stehen – mit Löwenzahn, Wiesensalbei, Weißklee, Glockenblumen und vielen anderen Wildpflanzen. Hinzu kommen die Blüten alter Apfel-, Birnen- und Kirschbäume, die typisch für die traditionelle Streuobstbewirtschaftung des Schwarzwalds sind.

Dank der naturnahen Lage und der großen Blütenvielfalt entsteht ein Honig mit vielschichtigem Charakter – mild, aromatisch und von natürlicher Eleganz. Jeder Löffel dieses Honigs erzählt von sonnigen Wiesen, summenden Bienen und dem ursprünglichen Reichtum des Schwarzwalds.

Dieser Bio-Tannenhonig wird von der kleinen Schwarzwaldimkerei, Inhaber Axel Kull in Bad Wildbach seit Jahren vorwiegend von den Weißtannen geerntet. Die kleine Schwarzwaldimkerei wurde im Jahr 2017 gegründet.

Ist dieser Bio Wildblütenhonig ein Rohhonig?

Roher Honig, auch Rohhonig genannt, ist ein Honig, der so naturbelassen wie möglich verarbeitet wurde. Er wird ohne ihn zu erhitzen, zu filtern oder zu schleudern, abgefüllt. Wie dieser Wildblütenhonig auch. Hier sind einige Merkmale, die einen Rohhonig auszeichnen:

- Minimal verarbeitet

  • Rohhonig wird nicht erhitzt oder nur leicht erwärmt, um ihn besser abzufüllen. Er wird nur grob abgesiebt, um Pflanzenreste und andere Fremdstoffe herauszufiltern. Dadurch bleiben wertvolle Enzyme, Antioxidantien, Vitamine und Mineralien erhalten, die bei einer Erhitzung (über etwa 40 °C) verloren gehen könnten.
  • - Natürliche Bestandteile

  • Da Rohhonig nicht intensiv gefiltert wird, enthält er oft noch Pollenpartikel und Propolis, Stoffe, die von den Bienen zum Schutz der Waben produziert werden, weil sie antiseptische, antivirale und entzündungshemmende Wirkung haben.
  • - Besonderer Geschmack und Textur

  • Rohhonig hat oft einen intensiveren Geschmack und kann in der Konsistenz variieren, da der natürliche Kristallisationsprozess stattfindet. Er ist häufig cremiger oder kristalliner und kann sich von flüssigem, industriell verarbeitetem Honig unterscheiden.
  • Wer nach hochwertigem, naturbelassenem rohem Honig sucht, sollte auf Siegel wie z.B. Bioland achten, da für sie sehr strenge Qualitätsstandards gelten.
  • Bienen würden Bio kaufen!

    Biologische Honigproduktion nach EU-Norm

    Biologische Honigproduktion nach EU-Norm

    Ein Imker, der biologisch kontrollierten Honig nach der EU-Norm für Bio-Produkte produzieren möchte, muss eine Vielzahl von Kriterien und Vorschriften einhalten (s. EU-Öko-Verordnung (EU) 2018/848).

    Hier sind die zentralen Anforderungen für eine biologische Bienenhaltung zur Honigproduktion nach EU-Norm:

    1. Standort und Umweltbedingungen

    • Standortwahl der Bienenstöcke: Die Stände müssen in Gebieten platziert sein, in denen innerhalb eines Radius von 3 km hauptsächlich biologisch bewirtschaftete Flächen, Wildvegetation oder Flächen mit geringem Risiko für Verunreinigungen vorhanden sind.
    • Keine Belastung durch konventionelle Landwirtschaft: Es darf kein hohes Risiko bestehen, dass die Bienen mit Pestiziden oder anderen chemisch-synthetischen Mitteln in Kontakt kommen.

    2. Bienenhaltung und Bienengesundheit

    • Natürliche Vermehrung: Die Nachzucht soll möglichst über den natürlichen Schwarmtrieb erfolgen. Künstliche Besamung ist nur in Ausnahmefällen erlaubt. Das Beschneiden der Flügel der Königinnen ist verboten.
    • Beutenmaterialien: Die Bienenstöcke müssen aus natürlichen Materialien wie Holz, Lehm und Stroh bestehen, ohne Plastik oder Styropor. Holz z. B. darf nicht mit chemischen Mitteln wie fungiziden Anstrichen behandelt werden.
    • Verzicht auf chemische Mittel: Es ist verboten, synthetische Pestizide, Düngemittel, chemische Mittel gegen Parasiten oder Krankheiten, oder Mittel zum Fernhalten der Bienen beim Ernten einzusetzen.
    • Verwendung von Bio-Wachs: Beim Aufbau der Waben darf ausschließlich Wachs aus kontrolliert biologischer Herkunft verwendet werden (frei von Rückständen).

    3. Verbotene Stoffe und Behandlungen

    • Verbot chemisch-synthetischer Mittel: Keine Behandlung der Bienen mit Antibiotika oder synthetischen Arzneimitteln. Ausnahmen nur bei Lebensgefahr des Bienenvolks – danach verliert das betroffene Volk den Bio-Status.
    • Zugelassene Mittel: Bei Krankheiten dürfen nur bestimmte natürliche oder homöopathische Mittel verwendet werden (z. B. Ameisen-, Milch-, Oxal- oder Zitronensäure).

    4. Fütterung

    • Nur im Notfall erlaubt: Fütterung ist nur zulässig, wenn die Bienenvölker ansonsten nicht überleben würden (z. B. bei Futtermangel im Winter).
    • Nur biologische Futtermittel: Wenn gefüttert wird, dann mit Bio-Zucker oder Bio-Honig.

    5. Honiggewinnung und Verarbeitung

    • Sanfte Ernteverfahren: Honig darf nicht aus Bruträumen entnommen werden. Die Entnahme muss so erfolgen, dass die Bienen nicht geschädigt werden.
    • Verarbeitung ohne Erhitzen: Der Honig darf nur bei einer Temperatur unterhalb von 40 °C verarbeitet werden. Kein Einsatz chemischer Zusätze oder technischer Verfahren zur Veränderung der Zusammensetzung.
    • Separater Raum: Verarbeitung und Lagerung des Bio-Honigs müssen getrennt von konventionellem Honig erfolgen.

    6. Dokumentation und Kontrolle ?

    • Zertifizierung durch eine Öko-Kontrollstelle: Jeder Bio-Imker muss sich bei einer zugelassenen Kontrollstelle registrieren und regelmäßig kontrollieren lassen.
    • Lückenlose Rückverfolgbarkeit: Vom Standort über die Fütterung bis zur Ernte muss alles dokumentiert und nachvollziehbar sein.
    • Kennzeichnung: Nur mit gültigem Bio-Zertifikat darf der Honig mit dem EU-Bio-Logo und dem Hinweis "aus kontrolliert biologischer Erzeugung" vermarktet werden.

    Die EU-Bio-Verordnung dient dazu, die Qualität und Nachhaltigkeit von Bio-Honig zu gewährleisten und den Verbraucher zu schützen.

    Zutaten


    *Zutaten aus ökol. Landbau

    Nährwerte & Analyseergebnisse bezogen auf 100g

    Energie kJ / kcal1307 kJ / 312 kcal
    Fett0 g
    davon gesättigte Fettsäuren0 g
    Kohlenhydrate78 g
    davon Zucker78 g
    Eiweiß0,3 g
    Salz0,4 g

    Lager- und Aufbewahrungshinweis

    Kühl, dunkel und trocken lagern.

    Qualität

    Bioerzeugnisja
    Staatliche SiegelEU Bio-Logo
    Länderzusatz des EU-LogosDeutsche Landwirtschaft
    Öko-KontrollstelleDE-ÖKO-006
    Welcher Standard wird erfülltEWG 834/2007 Norm

    Weitere gesetzliche Angaben

    Zusatzstoffe, Rechtlicher HinweisWie andere Rohkost auch ist Honig für Säuglinge unter 12 Monaten nicht geeignet
    Inverkehrbringer Axel Kull, Tannenweg, 75323 Bad Wildbad, Deutschland

    Allergiehinweise

    Enthalten:
    Fruktose,

    Weitere Eigenschaften

    vegetarisch

    Verwendung

    Als Brotaufstrich und zum Süßen von Getränken, Speisen, Backwaren.
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