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Rösterei Laufenmühle Bio Kaffee, Espresso, ganze Bohne, 100% Arabica, 250g

Rösterei Laufenmühle Bio Kaffee, Espresso, ganze Bohne, 100% Arabica, 250g

7,95 €
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Bio-Espresso auf Basis von 100% Arabica-Kaffeebohnen – 2023 mit Gold prämiert. Dieser mit Gold... mehr

Bio-Espresso auf Basis von 100% Arabica-Kaffeebohnen – 2023 mit Gold prämiert.

Dieser mit Gold prämierte Bio-Espresso (Deutsche Röstergilde 2023) von der Rösterei Laufenmühle gefällt durch einen würzig-schokoladigen Geschmack mit einem nachhaltigen Nougat-Aroma, 100% Arabica-Kaffeebohnen in zertifizierter Bio-Qualität.

Wie schmeckt dieser Espresso von der Rösterei Laufenmühle?

Dieser Espresso hat die Goldmedaille der Deutschen Röstergilde gewonnen, weil er in allen Bewertungskriterien wie Aroma, Körper, Crema, Säure und Nachgeschmack als sehr balanciert bewertet wurde.

  • Bohnensorte: 100% Arabica
  • Herkunftsland: Peru
  • Aroma: Würzig-schokoladig mit eine Nougat-Note
  • Röstung: Espresso
  • Crema: ausgeprägte Crema
  • Koffeingehalt: Hoch
  • Säure: Säurearm
  • Zubereitungsempfehlung: fein gemahlen und gebrüht mit einem Siebträger, Vollautomaten oder Espressokocher

Anbau des Kaffees: Bio, sozial, nachhaltig

Die Rösterei Laufenmühle bezieht die für diesen Espresso benötigten Kaffeebohnen von der peruanische Kooperativen Agraria APROECO in Moyobamba. APROECO ist das Agronym für die ASOCIACIÓN DE PRODUCTORES ECOLÓGICOS, einer Vereinigung von ökologisch produzierenden Kaffeefarmern. Ihre hohe soziale und ökologische Verantwortung hat sich die Kooperative von Fair Trade, Organic und Rainforest Alliance zertifizieren lassen. Die Kaffeebäume dieser Kaffeefarmer liegen in der Kaffeeanbauregion San Martin auf der östlichen Seiten der Anden im Tal des Flusses Alto Mayo auf einer für den Anbau von Arabica-Kaffee idealen Höhe von 1.380 – 1.700 m Höhe. Die Kaffeebäume befinden sich in einem Waldschutzgebiet, das der Erhaltung des tropischen Nebelwaldes dient. Diese Nebelwälder bieten den Kaffeepflanzen ideale Anbaubedingungen: Der Nebel spendet den Pflanzen eine konstante Luftfeuchtigkeit und zusammen mit den Baumkronen der die Kaffeepflanzen überragenden Bäume Schatten vor zu intensiver Sonneneinstrahlung. Diese Kooperative wurde 1999 von 300 Kaffeefarmern gegründet. Diese Kooperative strebt einen angemessenen Lebensstandard für seine Mitgliedern an und will die Zukunft ihrer Kinder sichern.

Röstung des Kaffees: Bio-zertifiziert, inklusiv

Die Kaffeebohnen für diesen Espresso werden in der Kaffeerösterei Laufenmühle. in Trommelröstern bei niedrigen Temperaturen zwischen 200 und 220 °C und schonend bei einer längeren Röstdauer (ca. 16 bis 18 Minuten) geröstet, so dass die Kaffeebohnen ausreichend Zeit haben, die gewünschten Aromastoffe zu entwickeln und die unerwünschten Fruchtsäuren zu eliminieren. Konventioneller, preiswerter Kaffee wird dagegen in kürzester Zeit (3 bis 5 Minuten) und bei Temperaturen von bis zu 500°C schockgeröstet. Bei diesen hohen Temperaturen wird die äußere Haut der Kaffeebohnen förmlich verbrannt. Die in der Kaffeebohne enthaltenen Aroma- und Fruchtstoffe haben durch dieses schnelle Röstverfahren keine Zeit, sich zu entfalten. Die Kaffeerösterei Laufenmühle wurde 2014 in die Deutsche Röstergilde aufgenommen, deren Mitglieder die herausragende Qualität des verwendeten Rohkaffees, das traditionelle Röstverfahren und den fairen Umgang mit den Kaffeebauern und den Pflanzen in den Ursprungländern gewährleisten. Die Kaffeerösterei Laufenmühle wird als Werkstatt für behinderte Menschen betrieben und ist bio-zertifiziert.

Warum sollten Sie Bio-Kaffee kaufen?

Bei dem Anbau von Bio-Kaffee müssen Kaffeebauer bestimmte Richtlinien und Standards einhalten, die von staatlich zugelassenen Zertifizierungsstellen überwacht und kontrolliert werden. Für diesen Kaffee aus Peru ist es die „Certification of Organic Products of Peru“, kurz CPO. Hier sind einige der wichtigsten Voraussetzungen:

  • Zertifizierung: Um Kaffee anbauen zu können, der als bio-zertifiziert ausgelobt werden kann, müssen die Kaffeebauern nach den Richtlinien einer staatlich anerkannten Bio-Zertifizierungsstelle zertifiziert sein. Dies ermöglicht auch eine Rückverfolgung des jeweiligen Bio-Kaffees.
  • Schädlingsbekämpfung: Es dürfen keine synthetischen Pestizide, Herbizide und chemischen Düngemittel eingesetzt werden.
  • Mischkulturen: Bio-Kaffee wird in der Regel mit schattenspendenden Pflanzen wie Bananenstauden und Avocado- und Grapefruitbäumen kombiniert. Diese überragen die Kaffeepflanzen, so dass sie die Kaffeepflanzen vor zu intensiver Sonnenstrahlung und zu heftigen Niederschlägen schützen können. Mischkulturen lockern und durchlüften die Böden besser, so dass die Böden besser Wasser speichern können und durch das vielfältige Wurzelwerk die Böden vor Erosion schützen. Die schattenspendenden Stauden bzw. Bäume fördern zudem eine langsamere Reifung der Kaffeekirschen und können so die Qualität des Kaffees verbessern. Mischkulturen im Kaffeeanbau fördern insgesamt die Nachhaltigkeit. Durch die Diversifizierung der Anbausysteme wird die Abhängigkeit von einem einzigen Ernteertrag reduziert und das Risiko von Ernteausfällen aufgrund von Krankheiten oder klimatischen Bedingungen verringert. Gleichzeitig wird die natürliche Umwelt geschützt und die langfristige Produktivität der Anbauflächen erhalten.
  • Picking: Handpflücken beim Bio-Kaffee. Durch den Anbau von Bio-Kaffee innerhalb von Mischkulturen ist der Einsatz von Kaffeeerntemaschinen, das sog. Stripping kaum möglich. Die Kaffeebauer können so bei der Ernte nur die tatsächlich reifen Kaffeekirschen heraussuchen und pflücken sie direkt vom Baum. Beim manuellen Picking werden auch die Kaffeepflanzen viel weniger beschädigt als beim maschinellen Stripping. Auch werden die Böden durch die Reifen der Erntemaschinen nicht verdichtet und können so besser Wasser speichern. Durch den Anbau von Bio-Kaffee brauchen die Kaffeebauern nicht in teure Erntemaschinen zu investieren und können sich so ihre eigene Kaffeefarm leisten.

Wer Bio-Kaffee kauft, fördert die Biodiversität und trägt zur nachhaltigen Sicherung der Ernten bei. Ökologisch bewirtschaftete Flächen weisen mehr Humus auf, können Wasser besser speichern, was den Pflanzen bei längeren Trockenperioden hilft und binden mehr Kohlendioxid (CO2) im Boden. Bio-Flächen gewährleisten die Artenvielfalt und den Lebensraum für die Bestäuberinsekten von Kaffeeblüten, wie z.B. die Honigbienen, Wildbienen und bestimmte Arten von Käfern und Schmetterlingen. Außerdem werden durch den Verzicht von chemischen Pflanzenschutzmitteln auch die Plantagenarbeiter geschützt, die sonst den Giftschwaden der synthetischen Pestizide und Herbizide ausgesetzt wären.

Zutaten

Röstkaffee*Zutaten aus ökol. Landbau **Zutaten aus biol.dynamischem Anbau

Qualität

Staatliche SiegelEU Bio-Siegel
Länderzusatz des EU-LogosNicht EU-Landwirtschaft
Öko-KontrollstelleDE-Öko-001

Weitere gesetzliche Angaben

Bezeichnung des LebensmittelsKaffee
InverkehrbringerKaffeerösterei Laufenmühle, 73642 Welzheim

Weitere Eigenschaften

vegan, vegetarisch
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